Das Projekt umfasst folgende Elemente: «Roberta-Workshops» an Schulen von pädagogisch-didaktisch geschultem Personal durchgeführt, «Roberta-Schulungen» für Lehrpersonen, Austausch mit Wirtschaftspartner:innen für relevante Unterrichtsbeispiele aus dem echten Leben sowie sorgfältige Evaluation und Weiterentwicklung des Angebots. Das Projekt basiert auf langjährigen empirischen Erfahrungen in der gendergerechten Vermittlung von Robotik-Inhalten.

Es bezweckt, ein schweizweit einsetzbares Unterrichtsangebot zu entwickeln, das mit geschultem Personal durchgeführt und dessen Wirksamkeit evaluiert wird. Die Inhalte orientieren sich am Lehrplan 21 und fokussieren auf Kompetenzen, die in Zeiten der Digitalisierung wichtig sind.

IngCH übernimmt die Projektleitung mit organisatorischer Verantwortung und die Pädagogische Hochschule (PH) Luzern hat als Projektpartner die inhaltliche Leitung.

Die Skalierung in die Zentralschweiz und anschliessend in die Deutschschweiz mit mindestens sechs Pädagogischen Hochschulen als Kooperationspartnerinnen über eine Projektlaufzeit von fünf Jahren (2025 bis 2029) soll etappenweise erfolgen.